Fertighaus Preise

Für viele Menschen steht der Wunsch nach einem eigenen Haus weit oben auf der Wunschliste. Bevor der Wunsch Wirklichkeit wird, müssen die individuellen Hausbaukosten durchdacht und möglichst exakt abgeschätzt werden. Bei der Kalkulation werden vielfach die Baunebenkosten vergessen. Mit dem folgenden Ratgeber möchten wir Baufamilien über die aktuellen Fertighaus-Preise informieren und helfen, dass bei der Budgetplanung nichts vergessen wird. Bauinteressierte bekommen so eine erste Orientierung, mit welchen Fertighaus-Kosten sie rechnen müssen. Preisbeispiele sowie eine Kostenaufstellung dienen dabei dem besseren Verständnis.

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Preiswert und hochwertig: Fertighäuser als erschwingliche Wohnlösung

Fertighäuser sind so individuell wie ihre Bewohner. Das Fertighaus gibt es nicht nur in verschiedenen Größen und Haustypen, sondern auch in unterschiedlichen Ausbaustandards sowie aus verschiedenen Baumaterialien.

Lange Zeit standen Fertighäuser im Verruf weniger hochwertig, als ein Haus in Massivbauweise zu sein. Dies gehört zum Glück der Vergangenheit an. Bei der Bauart Fertighaus werden Bauteile wie Wand- und Dachelemente im Werk des Fertighausherstellers vorgefertigt und auf der Baustelle innerhalb kürzester Zeit zum fertigen Haus montiert. Die daraus resultierende kürzere Bauzeit erklärt, weshalb Fertighäuser preiswerter sind als Massivhäuser.  Zusätzliches Geld sparen, können Baufamilien, wenn sie sich für ein Ausbauhaus in einer gewünschten Ausbaustufe entscheiden.

Vielfach bieten Hersteller besondere Aktionshäuser an. Diese sind ebenso hochwertig wie ein individuell geplantes Fertighaus, allerdings zu einem deutlich niedrigeren Hauspreis zu bekommen, was Baufamilien hilft ebenfalls Geld zu sparen.

Wie setzt sich der Preis eines Fertighauses zusammen?

Zahlreiche Faktoren bestimmen den Preis eines Fertighauses. Alles zusammen ergibt dann den Gesamtpreis für das neue Eigenheim. Wir möchten die wesentlichen Kostengruppen, die die Kosten für ein Fertighaus bestimmen, übersichtlich erläutern.  

Grundstückskosten

Vielfach wird die Suche nach dem richtigen Grundstück zu einer echten Herausforderung. Die Anzahl von guten Grundstücken wird immer geringer und die meisten Neubaugebiete befinden sich am Stadtrand.   

In den letzten Jahren sind die Quadratmeter-Preise praktisch explodiert, sodass Bauherren im Schnitt 225 Euro pro Quadratmeter für Grundstücke mit 500 qm hinlegen müssen. Ein wenig günstiger im Preis sind Grundstücke mit 500 bis 900 qm. Hier liegen die durchschnittlichen Preise bei 130 bis 150 Euro pro qm. Nicht nur regional sind die Preise großen Schwankungen unterworfen, sondern auch zwischen ländlichen Gebieten und Ballungszentren gibt es große Unterschiede bei den Kosten. Dies wirkt sich letztendlich auch auf die Fertighaus-Preise und Kosten aus.

Zu den Kosten für das Grundstück kommen die Grundstückskaufnebenkosten. Diese setzen sich aus der Grunderwerbsteuer, welche je nach Bundesland zwischen 3,5 und 6,5 % der Kaufsumme beträgt, sowie den Gebühren für den Notar und den Grundbucheintrag. Letzter beträgt im Schnitt 2 % der Kaufsumme. Wird ein Makler mit der Grundstückssuche beauftragt, muss zusätzlich eine Maklercourtage gezahlt werden. Die Kosten betragen je nach Bundesland 2 bis 3,5 % des Kaufpreises.

Hauspreis

Sicherlich zählt der Preis für das Fertighaus zu den größten Kostenfaktoren unter den Preisen. Die Fertighaus-Preise werden anhand der Größe des Hauses in qm sowie dem Quadratmeter-Preis, der Ausbaustufe und der Ausstattung berechnet. Für ein voll ausgebautes Fertighaus muss mit Preisen von  1.800 bis 2.500 Euro pro qm gerechnet werden. Durchschnittlich wird mit einem Preis von 2.000 Euro pro Quadratmeter kalkuliert. Bei einer niedrigen Ausbaustufe muss für das Ausbauhaus mit einem Preis von ca. 1.200 Euro pro Quadratmeter gerechnet werden.

Bauherren müssen bei diesen Preisen beachten, dass diese nur für das Haus, also das Gebäude oberhalb der Bodenplatte oder vom Keller gelten.

Bodenplatte oder Keller

Ob das Fertighaus auf einer Bodenplatte oder einem Keller gebaut wird, ist für die meisten Bauherren tatsächlich eine Frage des Preises. Entscheiden sich die späteren Hausbesitzer beim Hausbau für eine Bodenplatte, dann muss mit Kosten von 150 bis 200 Euro pro qm gerechnet werden. Ganz anders sieht es dagegen bei einem Keller aus. Je nach Ausführung muss mit Kosten von 300 bis 1.000 Euro und mehr gerechnet werden. Für einen hochwertigen Wohnkeller können Bauherren auch mit rund 2.000 Euro pro Quadratmeter kalkulieren. Jedoch führt ein Wohnkeller vergleichsweise zu günstigem Wohnraum, der die eigentliche Wohnfläche des Hauses um rund 40 Prozent erhöht. Baufamilien bekommen so nicht nur mehr Wohnfläche, sondern es kommt auch zu einer deutlichen Wertsteigerung des Hauses. Aus diesem Grund ist es ratsam, dass Bauherren bei der Entscheidung zwischen Bodenplatte und Wohnkeller nicht nur auf den Preis achten.

Außenanlage

Mit einer Außenanlage ist nicht nur der Garten rund um das Fertighaus gemeint. Vielmehr geht es dabei um alle anderen Arbeiten außerhalb des Fertighauses. Dazu zählen neben dem Anlegen des Gartens auch der Bau einer Einfahrt, einer Garage oder Carport sowie die Errichtung der Terrasse und eines Gartenhäuschens. Im Schnitt können Bauherren mit ca. 5 bis 10 % der Bausumme beim Hausbau rechnen.

Baunebenkosten

Um die Frage, was kostet ein Fertighaus zu beantworten, dürfen die Baunebenkosten nicht vergessen werden. Diese setzen sich aus vielen Punkten zusammen, an die Bauherren im ersten Moment nicht denken.

Es beginnt mit den bürokratischen Kosten vor dem eigentlichen Hausbau, wie zum Beispiel die Baugenehmigung. Weiter geht es mit den Ausgaben für die Bauvorbereitung. Dazu zählen der Statiker, der Gutachter und die Vorbereitung der Baustelle. Nicht zu vergessen sind die laufenden Hausbau-Kosten, zu denen unter anderem der Baustrom, das Bauwasser und die Bauherrenversicherung zählen.

Ist das Grundstück noch nicht erschlossen, wird es richtig teuer. Anfallende Kosten für Strom, Wasser, Abwasser usw. müssen vom Bauherren getragen werden. Im Schnitt betragen die Baunebenkosten rund 15 bis 20 % der Bausumme. Bauwillige können somit für ein durchschnittliches Haus mit rund 50.000 Euro rechnen.

Zusätzliche Kosten

Um die Kostengruppen rund um die Fertighaus-Kosten zu vervollständigen, dürfen die Finanzierungskosten, diverse Versicherungen und letztendlich die Umzugskosten sowie das Richtfest nicht vergessen werden. Auch wenn es sich dabei meistens nur um 1 bis 2 % der Kosten des Gesamtprojekts Fertighaus handelt, summieren sich diese Kosten.

Beispielrechnung

Anhand der folgenden Beispielrechnung bekommen Bauinteressierte einen guten Überblick über Fertighaus Preise und Kosten.

Die Aufstellung zeigt die Fertighaus-Preise für ein Haus mit 140 qm übersichtlich dargestellt.

Hauspreis 1.800 – 2.500 €/qm
Mit Eigenleistungen ab 900 €/qm
Grundstückspreis durchschnittlich 100 – 400 €/qm
sehr günstige Lage: 20 €/qm
sehr teure Lage: mehr als 3.000 €/qm
Keller/Bodenplatte 150 – 250 €/qm für Bodenplatte = ca. 15.000 €
500 – 1.000 €/qm für Keller = ca. 50.000 €
Baunebenkosten 15 – 20 % der Bausumme = ca. 45.000 €
Außenanlage 5 – 10 % der Bausumme = ca. 20.000 €
Sonstige Kosten Finanzierung, Umzug, Einrichtung, Versicherung

Fertighaus-Preise im Detail: Was beeinflusst den Gesamtpreis des Hauses?

Baufamilien müssen bei den genannten Fertighaus-Preisen immer daran denken, dass individuelle Faktoren den Preis beeinflussen können. Ganz nach eigenen Wünschen und Vorstellungen kann das Fertighaus am Ende günstiger, aber auch teurer werden.

Hausgröße

Der Fertighaus-Preis wird sehr stark durch die Hausgröße beeinflusst. Die oben genannten Preise sind pro Quadratmeter Haus gemeint. Jeder umbaute Meter für das spätere Traumhaus lässt auch die Kosten steigen. Somit ist die individuelle Hausgröße ein wichtiger Faktor für die Fertighaus-Preise. Baufamilien sollten bei der Wohnfläche realistisch planen und nur so viele Quadratmeter, wie tatsächlich benötigt werden, beim Hausbau umsetzen. Gerade in den Schlafzimmern oder in den Fluren kann deutlich Fläche gespart werden, was wiederum das Budget schont und die Kosten für ein Fertighaus niedrig hält.

Wenn wir beim Beispielhaus bleiben, dann kostet ein Einfamilienhaus mit 140 qm Wohnfläche je nach Ausbaustufe zwischen 168.000 und 406.000 Euro. Dabei darf nicht vergessen werden, dass es sich bei diesen Preisen um die Preise ab Bodenplatte oder Kellerdecke handelt.

Haustyp

Auch der Haustyp spielt bei den Fertighaus-Preisen eine wichtige Rolle. So bietet die Stadtvilla mit zwei Vollgeschossen mehr nutzbaren Wohnraum als das Haus mit Satteldach und Dachschrägen im Obergeschoss. Ebenerdige Häuser sind nicht zwingend preiswerter als ein Haus mit mehreren Etagen.

Dachform

Ganz ähnlich verhält es sich mit den Kosten für ein Fertighaus bei der Dachform. Generell kann hier gesagt werden, je komplizierter die Dachkonstruktion ist, umso mehr steigen die Kosten für das Fertighaus.

Ausbaustufe

Wer beim Bau des Hauses selbst Hand anlegen kann, der spart viel Geld. Für ein schlüsselfertiges Haus muss deutlich mehr gezahlt werden als für ein Ausbauhaus, bei dem die Eigentümer beim Innenausbau selbst Hand anlegen.

Zu den besonders günstigen Angeboten bei Fertighäusern zählt das Bausatzhaus. Die zukünftigen Hausbesitzer übernehmen hierbei den kompletten Aufbau beim Rohbau.  Sowie den anschließenden Innenausbau. Jedoch muss ein gewisses Maß an handwerklichem Geschick vorhanden sein. Vielfach wird bei dieser Variante vom Hausbau vergessen, dass nur das Geld für die Arbeitsleitung eingespart wird, denn die benötigten Materialien müssen in Eigenleistung beschafft werden. Die Kosten dafür fließen in die Gesamtkosten des Fertighauses mit ein.

Ausstattung

Die Preisspannen für die verschiedenen Ausstattungsstandards sind hoch. Es spielt dabei keine Rolle, ob es sich um Küche, Bad, die Wand- und Bodenbeläge oder die Garage handelt. Auch wenn sich hier ein großes Sparpotenzial abzeichnet, sollten Baufamilien auf ihren Geschmack und ihre individuellen Vorlieben hören. Letztendlich wollen sie sich in ihrem neuen Zuhause lange wohlfühlen.

Preisvergleiche und das Einholen von verschiedenen Angeboten lohnt beim Fertighaus mehr denn je.

Lage

Nicht nur die Grundstückspreise, sondern auch die Hauspreise sind von Region zu Region sehr unterschiedlich. Ein Grundstück in der Nähe einer Stadt ist aufgrund der großen Nachfrage in der Regel teurer als ein Grundstück in einer ländlichen Region.  Auch beim Hauspreis für das Fertighaus hat die gewählte Region einen großen Einfluss auf den endgültigen Preis, was unter anderem an den hohen Logistik-Kosten für die Anlieferung der Bauelemente auf die Baustelle und dem unterschiedlichen Lohnniveau liegt.

Von Budget bis Luxus: Unterschiedliche Preisklassen bei Fertighäusern

Der Preis eines Fertighauses ist von verschiedenen Preisklassen abhängig. Wie bereits erwähnt kostet ein Fertighaus  im mittleren Preissegment zwischen 2.100 und 2.600 Euro. Das Haus verfügt dabei über eine Standardausstattung, die zwar hochwertig, aber nicht übertrieben teuer ist. Vielfach kommen unbekannte Marken zum Einsatz. In dieser Preisklasse bekommen Hausbesitzer auch einen Balkon oder eine Terrasse, allerdings eher in einer kompakten Form. Das Haus verfügt über solide Fenster und Türen, allerdings ohne spezielle Einbruchschutzvorrichtung. In Bad und Küche sind die technischen Anlagen funktional ausgerichtet. Das Fertighaus verfügt in dieser Preisklasse über den Energiestandard KfW 55.

Die nächste Preisklasse beim Hausbau zählt schon zum oberen Standard bzw. ab 2.900 Euro und mehr zum Luxus-Standard beim Fertighaus. Kennzeichnend für diese Preisklassen sind exklusive Badausstattung namhafter Hersteller, die vielfach auch als Wellnessbereich bezeichnet werden, da sie über Bodenbeläge in hochwertiger Qualität verfügen. In einem solchen Fertighaus sind Fenster, Türen und Treppen auf dem neuesten Design-Stand. Des Weiteren entspricht eine solche Bauweise dem höchsten Energiestandard wie zum Beispiel KfW 40 Plus oder ein Plusenergiehaus. Deutlich größer und luxuriöser fallen Garten, Balkon und Terrasse aus. Nicht selten gehört bei dieser Preisklasse ein Pool zum Fertighaus.

Deutlich günstiger in den Kosten wird das Traumhaus als Bausatzhaus für ca. 168.000 Euro oder als Ausbauhaus für 224.000 Euro.

Tipps zur Einschätzung der Gesamtkosten für ein Fertighaus

Bei einem kleineren Budget lassen sich mit den folgenden Tipps die Gesamtkosten für das Fertighaus gut einschätzen. Durch kostengünstiges Bauen lässt sich sehr gut beim Preis für das Fertighaus sparen.

Es beginnt meistens schon mit der Devise, auch beim Fertighaus ist weniger oft mehr. Mit einer schlichten Architektur, einer kompakten Bauweise, weniger Wohnfläche und einem kleineren Garten lässt sich viel Geld sparen. Wird zusätzlich auf den Keller verzichtet, hat dies meistens eine Ersparnis von rund 30.000 Euro zur Folge. Geld lässt sich auch durch Eigenleistungen am Haus sparen. Dies funktioniert allerdings nur, wenn die späteren Hausbesitzer auch handwerklich begabt sind und ausreichend Zeit haben. Der wichtigste Tipp von allen ist der, dass verschiedene Anbieter in Bezug auf ihre Leistungen miteinander verglichen werden müssen.

Warum sind Fertighäuser eine gute finanzielle Entscheidung?

Ein Fertighaus lässt sich aufgrund des hohen Grades an Vorfertigungen im Werk des Anbieters effizient und vergleichsweise günstig herstellen. Auf der Baustelle ist der Aufbau in der Regel innerhalb weniger Tage erledigt, was wiederum deutliche Preisvorteile mit sich bringt.

Die meisten Fertighausanbieter bieten eine Festpreisgarantie, sodass Bauwillige am Ende keine bösen Überraschungen beim Preis zu erwarten haben. Abhängig von den Abrechnungsmodalitäten der Fertighausanbieter werden die verschiedenen Kosten und Preise exakt im Detail aufgeschlüsselt. Baufamilien sollten sich hier nicht erschrecken, denn solche Aufleistungen sind meist bis zu 40 Seiten und mehr lang. Diese liegt daran, dass alle Gewerke einzeln aufgeführt sind.

So finden Sie das beste Angebot für Ihr Fertighaus

Bauwillige, die bereits konkrete Vorstellungen von ihrem Traumhaus haben. Und auch ihr Budget realistisch einschätzen können, sind mit einem Baufirmen-Vergleich auf der sicheren Seite. Sobald einige Baufirmen es in die engere Auswahl geschafft haben, werden persönliche Beratungsgespräche mit den Fachberatern vereinbart. In den meisten Fällen gibt es im Anschluss an das Gespräch eine vorläufige und professionell erstellte Kalkulation für das Traumhaus. Die Gespräche finden in der Filiale des Fertighausherstellers oder aber in einem seiner Musterhäuser statt. Für das erste Gespräch sollte man ein Zeitfenster von 1 bis 3 Stunden einplanen.

Fazit zu Fertighaus Preise

Zukünftige Eigentümer müssen sich bereits im Vorfeld klar machen, dass es keine Pauschalpreise für Fertighäuser gibt. Aufgrund der individuellen Wünsche und Vorstellungen der Kunden kann der Preis für ein Fertighaus sowohl höher als auch niedriger als geplant ausfallen. Wünschen Baufamilien eine Luxus-Ausstattung für ihr Eigenheim, dann müssen sie im Schnitt mit rund 3.000 Euro pro qm kalkulieren. Ein solches  Haus ist in der Regel schlüsselfertig bzw. bezugsfertig und kann sofort bezogen werden. Selbstverständlich kann ein Fertighaus auch mit einem kleineren Budget erworben werden. Die Eigentümer müssen hier allerdings mit einigen Abstrichen rechnen. Zu den größten Preistreibern beim Fertighaus gehören nach wie vor die Grundstückspreise sowie die aktuellen Preise für Material und den Lohn der Handwerker. Üblicherweise sind die Kosten für das Fertighaus transparent gehalten, sodass jeder Schritt nachvollzogen werden kann.

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