Hausbau 4.0

Hausbau 4.0: Der 3D-Hausdruck

Die größte Medienpräsenz hatte in letzter Zeit der 3D Hausdruck. Das Video, welches viral ging, von social media bis hin ins lineare Fernsehen, zeigte eine große Maschine, die auf einem Grundstück montiert war und aus einer Düse Beton spritzte. So weit, so langweilig. Smart war dann schon, dass die Maschine programmiert war und tatsächlich einen Grundriss nachspritzen konnte. Dies lief in einem recht langsamen Tempo, damit die vorher und darunterliegenden Schichten trocknen konnten.

Was nicht gezeigt wurde, waren die Fenster- und Türstürze. Für die braucht man dann doch wieder Menschen vor Ort, die die Maschine, bzw. den Computer, unterstützen. Erreicht der Drucker also die Oberkante des Fensters, muss händisch ein Sturz angebracht werden. Also ganz ohne teures Personal, wie es da verkauft wurde, geht es dann doch nicht. Aber der Ansatz ist ja grundsätzlich gut, bei dem Fachkräftemangel zu versuchen, automatisch ein Haus zu bauen.

Tatsächlich gibt es sowas aber schon, die Technik ist über 80 Jahre alt und man nimmt dafür nicht den Klimafresser Beton, sondern die ökologische Variante Holz. Das Ganze begann damals unter dem Begriff Fertighaus und heißt heute Hausbau 4.0. Und heute versteht man darunter hocheffiziente, top gedämmte Häuser, die im besten Fall komplett wohngesund gebaut werden und zukünftigen Bauherren am besten sogar noch mit Festpreisgarantie angeboten werden. Auf die Spitze getrieben mit Hausbau 4.0  hat dies Büdenbender Hausbau. Die Firma plant zwar Architektenhäuser mit den eben beschriebenen Attributen, hat aber inzwischen sogar einen Hauskonfigurator entwickelt. Hier sind gewisse Punkte vorgeplant. Das bedeutet für Bauherren, dass sogar die Kosten für den Architekten, die Werkplanung und die sonst zusätzliche Statik entfallen. Wer das mal durchspielen will, findet hier den Link: jedermann-haus.de

Hausbau 4.0: Serielles bauen

Serielles bauen hat in Sachen Hausbau 4.0 das Haus aus dem 3D Druck längst abgelöst. Im grunde handelt es sich hier aber ebenfalls um einen alten Hut. In Serie zu bauen gab es schon in den 70ern und 80ern, als die berühmten “Platten” gebaut wurden. Oft in den Stadträndern der Stadt. Oder sogar fast als komplette Städte wie in Jena. Und davor hat es wer erfunden? Die Fertighausindustrie. Die sind schon ende der 50er auf die Idee gekommen, in Serie zu fertigen. Groß wird das Thema serielles bauen beim Hausbau 4.0 nur, weil die Regierung jetzt langsam mal liefern muss und nach Lösungen sucht. Auch hier war die Wirtschaft schon schneller und auf www.merhfamilienhaus-bauen.net findet man vorgeplante Mehrfamilienhäuser, die zum Festpreis angeboten werden können.

Hausbau 4.0: smart home

Beschäftigt man sich mit Hausbau 4.0, taucht auch immer der Begriff smart home auf. Hier geht es darum, das Haus so zu vernetzen, dass man als Bauherr einen möglichst hohen Komfort erreicht.

Hört sich super an. Leider gibt es aber noch keinen Komplettanbieter, der wirklich alle Bedürfnisse abdecken kann. Noch muss man oft 3-5 einzelne Systeme in einem Gebäude vereinen, damit es wirklich smart wird. Und dann alles auf ein Tablet zu bringen, in nur einem Bedienmodul, gestaltet sich immer noch als sehr schwierig. Weil viele Systeme zum Beispiel auf unterschiedlichen Betriebssystemen laufen. Am Ende des Tages kann in Sachen Hausbau 4.0 und smart home zwar Geld fast alles lösen, aber für einen normalen Sterblichen ist das kaum stemmbar. Immerhin gibt es schon ein paar Hausanbieter, die eine Lightversion anbieten können. Wer hier interesse an mehr Informationen hat, kann gerne das Kontaktformular auf dieser Homepage nutzen und mir und meinem Team schreiben: https://www.hausbauexperte.net/kontakt/

Hausbau 4.0: Lebenszyklus

Am meisten spart man, wenn man in seinem Leben nur einmal ein Haus bauen muss, welches so gut ist, dass man es vererben oder weiterverkaufen kann. Hier macht es keinen Unterschied, ob man die Holzbauweise, oder die Steinbauweise bevorzugt. Allerdings haben Holzbauten (wenn man ökologische Anbieter wählt) den großen vorteil, dass sie natürlich gedämmt werden können. Massivhäuser (und zu günstige Fertighäuser) brauchen oft noch Styropor oder andere künstliche Stoffe als Dämmung, die irgendwann mal zu Sondermüll werden.

Während des Lebenszyklusses kommt es also so zu teuren Sanierungen, was nicht wirtschaftlich ist. Zudem wird durch die Dämmung die Wand sehr dick, was auch bedeutet, dass man bei einem begrenzten Baufenster oder auf einem kleinen Grundstück wertvolle Wohnfläche verliert. Hier gibt es auch Anbieter, die sich auf ökologische Bauweise spezialisiert haben. Wer für seinen eigenen Hausbau 4.0 mehr dazu wissen möchte, schreibt gerne über das Kontaktformular.

Hausbau 4.0: Energieeffizienz

Hier können wir gerne abkürzen und gleich den Link zur richtigen Stelle setzen. Zig Fertighausanbieter haben sich genau das auf dien Fahne geschrieben und können, obwohl es Fertighausanbiteer sind, sogar frei geplante Architektenhäuser in ökologischer Holzbauweise umsetzen. Mit kurzer Bauzeit (was Zinsen und Miete spart) und Festpreisgarantie (für Kostensicherheit). Wer hier nioch tipps braucht, geht am besten auf www.fertighausexperte.com, dann wird es auch wirklich was mit Hausbau 4.0.

Hausbau 4.0: Fazit

Hausbau 4.0 ist noch nicht so weit, wie man sich das vielleicht vorgestellt hat. Aber wenn man bauen wie in der Zukunft für sein eigenes Bauvorhaben möchte, ist man am besten bei gewissen Fertighausanbietern aufgehoben. Aktuell, also Stand 2023 / 2024, hat noch Büdenbender Hausbau die Nase vorn. Mal schauen, ob der Ökohaus-Anbieter die Führung seiner CO2-negativen Häuser weiter ausbaut, oder demnächst ein neuer Anbieter als Stern am Himmel auftaucht und versucht, den Hausbau 4.0 zu einem noch besseren Preis-Leistungsverhältnis anzubieten.

Wer unabhängig von Hausbau 4.0 noch weitere Informationen zu seinem Hausbau sucht, findet auf dieser Homepage unter dem Bauwiki noch viele weitere spannende Infos, die einem für die eigenen vier Wände noch viele Vorteile verschaffen können. Und wer lieber schaut, satt zu lesen, sucht auf youtube nach der “Hausbaushow” und nach “Fertighausexperte”. Dort findet man die beiden führenden Kanäle für zukünftige Bauherren mit ganz viel Know-how.